Nach 13 Jahren hat das Warten endlich ein Ende. Der lang erwartete zweite Teil der AVATAR-Reihe, AVATAR: THE WAY OF WATER, ist in den Kinos erschienen. Auch das Sequel spielt wieder auf dem Mond Pandora. Mehrere Jahre nach den Ereignissen des ersten Films leben Jake Sully und Neytiri hier friedlich mit ihren Kindern. Als ein alter Feind zurückkehrt, muss die Familie ihr Zuhause verlassen. An der Küste Pandoras finden sie Zuflucht bei einem anderen Na’vi-Stamm, den Metkayina. Dort angekommen, müssen sie mit der neuen Umgebung zurechtkommen. Auch wenn der erste AVATAR-Film nicht gerade durch seine Handlung glänzen konnte, überzeugte er umso mehr durch unglaubliche Bilder und Effekte. So setzte er nicht nur neue Standards in der Filmindustrie, sondern wurde auch zum erfolgreichsten Film aller Zeiten. Doch überzeugt AVATAR: THE WAY OF WATER genauso wie sein Vorgänger? Kann das Sequel mit dem Bild-Spektakel des ersten Teils mithalten? Oder ist es sogar noch besser? All diese Fragen beantwortet euch Alper in dieser neuen Kritik auf CINEMA STRIKES BACK.