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Staffel 3 - Episode 1

13. September 2017

Anton trifft Mosh36 | follow me.reports

Anton trifft in Folge 1 auf den Kreuzberger Rapper Mosh36. Der Berliner Rapper ist seit 9 Jahren fest verankert in der Kreuzberger Hip Hop Szene und hat eine bewegte Vergangenheit, geprägt von illegalen Grafitti, Drogen und Gerichtsverfahren. „Follow me“ begleitet Mosh durch seinen Kiez und an die Orte seiner Jugend, wo alles angefangen hat. Dabei erfährt Anton, was der Auslöser dafür war, in die Rapszene einzusteigen und was ausgerechnet Herbert Grönemeyer damit zu tun. Mosh verrät, dass er Shirin David kennt und nicht viel von YouTube-Rappern hält. Außerdem sprechen die beiden darüber, wie es sich anfühlt, wenn man nicht mit dem goldenen Löffel im Mund geboren wurde und wie Mosh es durch den Rap geschafft hat, sich selbst zu finden.

follow me.reports

Bei dem interaktiven Reportageformat follow me.reports nehmen dich Hannah, Aminata, Jakob, Robin und Pablo mit in spannende Lebenswelten junger Menschen.

follow me.reports gibt es auch hier:

Staffel 3 - Episode 1

13. September 2017

Anton trifft Mosh36 | follow me.reports

Anton trifft in Folge 1 auf den Kreuzberger Rapper Mosh36. Der Berliner Rapper ist seit 9 Jahren fest verankert in der Kreuzberger Hip Hop Szene und hat eine bewegte Vergangenheit, geprägt von illegalen Grafitti, Drogen und Gerichtsverfahren. „Follow me“ begleitet Mosh durch seinen Kiez und an die Orte seiner Jugend, wo alles angefangen hat. Dabei erfährt Anton, was der Auslöser dafür war, in die Rapszene einzusteigen und was ausgerechnet Herbert Grönemeyer damit zu tun. Mosh verrät, dass er Shirin David kennt und nicht viel von YouTube-Rappern hält. Außerdem sprechen die beiden darüber, wie es sich anfühlt, wenn man nicht mit dem goldenen Löffel im Mund geboren wurde und wie Mosh es durch den Rap geschafft hat, sich selbst zu finden.

412 Videos

vor 2 Monaten18:35

Rechte Angriffe, leere Kassen: Jugendclubs in Gefahr?

Subkultur, Safe space, Zusammenhalt – das bedeuten Jugendclubs für Jule (24) und Aaron (21). Die beiden engagieren sich ehrenamtlich in Jugendclubs in Ostdeutschland – Jule im Klubhaus Saalfeld und Aaron im AJZ Chemnitz. Unser Host Pablo besucht die beiden, lässt sich die Jugendzentren zeigen – Jule unterstützt er bei der Küfa (Küche für alle), mit Aaron hilft er an der Bar während eines Metalkonzerts. Er möchte wissen: Welche (politischen) Herausforderungen sehen die beiden in ihrem Ehrenamt? Was macht ihnen am meisten Spaß? Haben sie Angst, Zielscheibe rechter Gewalt zu werden? Und: Wieso finden sie die Arbeit in den Jugendclubs heutzutage besonders wichtig? Hinweis: Einstufung der AfD als rechtsextremistisch: Die AfD wurde vom Verfassungsschutz am 2. Mai zunächst als “gesichert rechtsextremistisch” eingestuft – diese Einstufung muss nun aber noch von Gerichten überprüft werden. Bis zum Gerichtsurteil gilt eine sogenannte “Stillhaltezusage”, laut der der Verfassungsschutz die AfD nur noch als “Verdachtsfall” bezeichnen darf. Wichtig: All das betrifft nicht die bereits bestehenden Einstufungen der AfD-Landesverbände in Sachsen und Thüringen – diese gelten weiterhin als gesichert rechtsextrem. Quellen: https://www.zdf.de/nachrichten/politik/deutschland/afd-verfassungsschutz-stillhaltezusage-bundesverfassungsgericht-100.html https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/afd-verfassungsschutz-rechtsextrem-100.html