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12. Februar 2020

Flucht aus dem Krieg – Muss Shafi zurück nach Afghanistan?

Drei Monate auf der Flucht, weg von Krieg und Zerstörung, mit nur einem Ziel: Asyl. Durch mehrere Länder ist der damals 18jährige Shafi auf der Suche nach Sicherheit gereist. Zum Höhepunkt der sogenannten “Flüchtlingskrise” vor vier Jahren. Auf der Balkanroute, wie viele andere Geflüchtete, auf dem Weg nach Europa. Shafi ist aus Afghanistan. In seinem Heimatland war er nicht mehr sicher. Nun lebt er in Hamburg. Die Flucht war anstrengend und gefährlich. Zum Beispiel ging das Schlauchboot, mit dem er von der Türkei nach Griechenland wollte, zweimal unter. Für “follow me.reports” trifft Aminata den heute 22 jährigen Shafi in Hamburg. Hier hat er sich mittlerweile ein neues Leben aufgebaut.

follow me.reports

Bei dem interaktiven Reportageformat follow me.reports nehmen dich Hannah, Aminata, Jakob, Robin und Pablo mit in spannende Lebenswelten junger Menschen.

follow me.reports gibt es auch hier:

12. Februar 2020

Flucht aus dem Krieg – Muss Shafi zurück nach Afghanistan?

Drei Monate auf der Flucht, weg von Krieg und Zerstörung, mit nur einem Ziel: Asyl. Durch mehrere Länder ist der damals 18jährige Shafi auf der Suche nach Sicherheit gereist. Zum Höhepunkt der sogenannten “Flüchtlingskrise” vor vier Jahren. Auf der Balkanroute, wie viele andere Geflüchtete, auf dem Weg nach Europa. Shafi ist aus Afghanistan. In seinem Heimatland war er nicht mehr sicher. Nun lebt er in Hamburg. Die Flucht war anstrengend und gefährlich. Zum Beispiel ging das Schlauchboot, mit dem er von der Türkei nach Griechenland wollte, zweimal unter. Für “follow me.reports” trifft Aminata den heute 22 jährigen Shafi in Hamburg. Hier hat er sich mittlerweile ein neues Leben aufgebaut.

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vor 2 Monaten18:35

Rechte Angriffe, leere Kassen: Jugendclubs in Gefahr?

Subkultur, Safe space, Zusammenhalt – das bedeuten Jugendclubs für Jule (24) und Aaron (21). Die beiden engagieren sich ehrenamtlich in Jugendclubs in Ostdeutschland – Jule im Klubhaus Saalfeld und Aaron im AJZ Chemnitz. Unser Host Pablo besucht die beiden, lässt sich die Jugendzentren zeigen – Jule unterstützt er bei der Küfa (Küche für alle), mit Aaron hilft er an der Bar während eines Metalkonzerts. Er möchte wissen: Welche (politischen) Herausforderungen sehen die beiden in ihrem Ehrenamt? Was macht ihnen am meisten Spaß? Haben sie Angst, Zielscheibe rechter Gewalt zu werden? Und: Wieso finden sie die Arbeit in den Jugendclubs heutzutage besonders wichtig? Hinweis: Einstufung der AfD als rechtsextremistisch: Die AfD wurde vom Verfassungsschutz am 2. Mai zunächst als “gesichert rechtsextremistisch” eingestuft – diese Einstufung muss nun aber noch von Gerichten überprüft werden. Bis zum Gerichtsurteil gilt eine sogenannte “Stillhaltezusage”, laut der der Verfassungsschutz die AfD nur noch als “Verdachtsfall” bezeichnen darf. Wichtig: All das betrifft nicht die bereits bestehenden Einstufungen der AfD-Landesverbände in Sachsen und Thüringen – diese gelten weiterhin als gesichert rechtsextrem. Quellen: https://www.zdf.de/nachrichten/politik/deutschland/afd-verfassungsschutz-stillhaltezusage-bundesverfassungsgericht-100.html https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/afd-verfassungsschutz-rechtsextrem-100.html