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18. Februar 2020

Leichen verbrennen: Arbeit mit dem Tod

Leichen verbrennen, bis nur noch Asche übrig ist: Alltag im Krematorium. Wie ist das, wenn man als junger Mensch täglich mit dem #Tod konfrontiert wird? Nachdem Hannah für “follow me.reports” bereits einem Bestatter über die Schulter geschaut hat, trifft sie in dieser Folge Frithjof, der als Kremationstechniker in einem Krematorium arbeitet. Für den 25-Jährigen sind Leichen an der Tagesordnung: Bis zu 28 Verstorbene werden jeden Tag im Krematorium eingeäschert - heute soll Hannah mithelfen.

follow me.reports

Bei dem interaktiven Reportageformat follow me.reports nehmen dich Hannah, Aminata, Jakob, Robin und Pablo mit in spannende Lebenswelten junger Menschen.

follow me.reports gibt es auch hier:

18. Februar 2020

Leichen verbrennen: Arbeit mit dem Tod

Leichen verbrennen, bis nur noch Asche übrig ist: Alltag im Krematorium. Wie ist das, wenn man als junger Mensch täglich mit dem #Tod konfrontiert wird? Nachdem Hannah für “follow me.reports” bereits einem Bestatter über die Schulter geschaut hat, trifft sie in dieser Folge Frithjof, der als Kremationstechniker in einem Krematorium arbeitet. Für den 25-Jährigen sind Leichen an der Tagesordnung: Bis zu 28 Verstorbene werden jeden Tag im Krematorium eingeäschert - heute soll Hannah mithelfen.

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vor 2 Monaten18:35

Rechte Angriffe, leere Kassen: Jugendclubs in Gefahr?

Subkultur, Safe space, Zusammenhalt – das bedeuten Jugendclubs für Jule (24) und Aaron (21). Die beiden engagieren sich ehrenamtlich in Jugendclubs in Ostdeutschland – Jule im Klubhaus Saalfeld und Aaron im AJZ Chemnitz. Unser Host Pablo besucht die beiden, lässt sich die Jugendzentren zeigen – Jule unterstützt er bei der Küfa (Küche für alle), mit Aaron hilft er an der Bar während eines Metalkonzerts. Er möchte wissen: Welche (politischen) Herausforderungen sehen die beiden in ihrem Ehrenamt? Was macht ihnen am meisten Spaß? Haben sie Angst, Zielscheibe rechter Gewalt zu werden? Und: Wieso finden sie die Arbeit in den Jugendclubs heutzutage besonders wichtig? Hinweis: Einstufung der AfD als rechtsextremistisch: Die AfD wurde vom Verfassungsschutz am 2. Mai zunächst als “gesichert rechtsextremistisch” eingestuft – diese Einstufung muss nun aber noch von Gerichten überprüft werden. Bis zum Gerichtsurteil gilt eine sogenannte “Stillhaltezusage”, laut der der Verfassungsschutz die AfD nur noch als “Verdachtsfall” bezeichnen darf. Wichtig: All das betrifft nicht die bereits bestehenden Einstufungen der AfD-Landesverbände in Sachsen und Thüringen – diese gelten weiterhin als gesichert rechtsextrem. Quellen: https://www.zdf.de/nachrichten/politik/deutschland/afd-verfassungsschutz-stillhaltezusage-bundesverfassungsgericht-100.html https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/afd-verfassungsschutz-rechtsextrem-100.html