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2. Mai 2018

Müll entsorgen - Auf Tour mit der Müllabfuhr in Hamburg

Körperlich anstrengend, geruchsintensiv, nichts für Frühaufsteher – die Arbeit bei der Müllabfuhr ist nicht für jeden etwas. Aminata hat jedenfalls großen Respekt vor diesem Knochenjob. In ihrer zweiten “follow me.reports”-Doku verbringt sie deshalb einen Tag unter Müllmännern. Als Müllfrau, in die Trendfarbe Orange gekleidet, stellt sie sich die Frage: Ist das eine eklige Drecksarbeit oder ein sicherer Traumjob?

follow me.reports

Bei dem interaktiven Reportageformat follow me.reports nehmen dich Hannah, Aminata, Jakob, Robin und Pablo mit in spannende Lebenswelten junger Menschen.

follow me.reports gibt es auch hier:

2. Mai 2018

Müll entsorgen - Auf Tour mit der Müllabfuhr in Hamburg

Körperlich anstrengend, geruchsintensiv, nichts für Frühaufsteher – die Arbeit bei der Müllabfuhr ist nicht für jeden etwas. Aminata hat jedenfalls großen Respekt vor diesem Knochenjob. In ihrer zweiten “follow me.reports”-Doku verbringt sie deshalb einen Tag unter Müllmännern. Als Müllfrau, in die Trendfarbe Orange gekleidet, stellt sie sich die Frage: Ist das eine eklige Drecksarbeit oder ein sicherer Traumjob?

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vor 3 Monaten18:35

Rechte Angriffe, leere Kassen: Jugendclubs in Gefahr?

Subkultur, Safe space, Zusammenhalt – das bedeuten Jugendclubs für Jule (24) und Aaron (21). Die beiden engagieren sich ehrenamtlich in Jugendclubs in Ostdeutschland – Jule im Klubhaus Saalfeld und Aaron im AJZ Chemnitz. Unser Host Pablo besucht die beiden, lässt sich die Jugendzentren zeigen – Jule unterstützt er bei der Küfa (Küche für alle), mit Aaron hilft er an der Bar während eines Metalkonzerts. Er möchte wissen: Welche (politischen) Herausforderungen sehen die beiden in ihrem Ehrenamt? Was macht ihnen am meisten Spaß? Haben sie Angst, Zielscheibe rechter Gewalt zu werden? Und: Wieso finden sie die Arbeit in den Jugendclubs heutzutage besonders wichtig? Hinweis: Einstufung der AfD als rechtsextremistisch: Die AfD wurde vom Verfassungsschutz am 2. Mai zunächst als “gesichert rechtsextremistisch” eingestuft – diese Einstufung muss nun aber noch von Gerichten überprüft werden. Bis zum Gerichtsurteil gilt eine sogenannte “Stillhaltezusage”, laut der der Verfassungsschutz die AfD nur noch als “Verdachtsfall” bezeichnen darf. Wichtig: All das betrifft nicht die bereits bestehenden Einstufungen der AfD-Landesverbände in Sachsen und Thüringen – diese gelten weiterhin als gesichert rechtsextrem. Quellen: https://www.zdf.de/nachrichten/politik/deutschland/afd-verfassungsschutz-stillhaltezusage-bundesverfassungsgericht-100.html https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/afd-verfassungsschutz-rechtsextrem-100.html