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26. Juni 2019

Traumberuf Ballett-Tänzer: Kaputte Füße, wenig Gage?

Hartes Training, ständig schmerzende Füße und ein Karriere-Ende mit 40 Jahren - all das gehört zum Alltag als Balletttänzer*in. Hannah begleitet einen Tag lang den Tänzer Tyler aus New York, der mit 8 Jahren begonnen hat, Ballett zu tanzen und jetzt am Berliner Staatsballett engagiert ist. Wie bereitet sich ein professioneller Ballett-Tänzer auf seinen Auftritt vor? Und ist der vermeintliche Mädchentraum der Prima-Ballerina auch was für Hannah?

follow me.reports

Bei dem interaktiven Reportageformat follow me.reports nehmen dich Hannah, Aminata, Jakob, Robin und Pablo mit in spannende Lebenswelten junger Menschen.

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26. Juni 2019

Traumberuf Ballett-Tänzer: Kaputte Füße, wenig Gage?

Hartes Training, ständig schmerzende Füße und ein Karriere-Ende mit 40 Jahren - all das gehört zum Alltag als Balletttänzer*in. Hannah begleitet einen Tag lang den Tänzer Tyler aus New York, der mit 8 Jahren begonnen hat, Ballett zu tanzen und jetzt am Berliner Staatsballett engagiert ist. Wie bereitet sich ein professioneller Ballett-Tänzer auf seinen Auftritt vor? Und ist der vermeintliche Mädchentraum der Prima-Ballerina auch was für Hannah?

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vor 11 Tagen18:35

Rechte Angriffe, leere Kassen: Jugendclubs in Gefahr?

Subkultur, Safe space, Zusammenhalt – das bedeuten Jugendclubs für Jule (24) und Aaron (21). Die beiden engagieren sich ehrenamtlich in Jugendclubs in Ostdeutschland – Jule im Klubhaus Saalfeld und Aaron im AJZ Chemnitz. Unser Host Pablo besucht die beiden, lässt sich die Jugendzentren zeigen – Jule unterstützt er bei der Küfa (Küche für alle), mit Aaron hilft er an der Bar während eines Metalkonzerts. Er möchte wissen: Welche (politischen) Herausforderungen sehen die beiden in ihrem Ehrenamt? Was macht ihnen am meisten Spaß? Haben sie Angst, Zielscheibe rechter Gewalt zu werden? Und: Wieso finden sie die Arbeit in den Jugendclubs heutzutage besonders wichtig? Hinweis: Einstufung der AfD als rechtsextremistisch: Die AfD wurde vom Verfassungsschutz am 2. Mai zunächst als “gesichert rechtsextremistisch” eingestuft – diese Einstufung muss nun aber noch von Gerichten überprüft werden. Bis zum Gerichtsurteil gilt eine sogenannte “Stillhaltezusage”, laut der der Verfassungsschutz die AfD nur noch als “Verdachtsfall” bezeichnen darf. Wichtig: All das betrifft nicht die bereits bestehenden Einstufungen der AfD-Landesverbände in Sachsen und Thüringen – diese gelten weiterhin als gesichert rechtsextrem. Quellen: https://www.zdf.de/nachrichten/politik/deutschland/afd-verfassungsschutz-stillhaltezusage-bundesverfassungsgericht-100.html https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/afd-verfassungsschutz-rechtsextrem-100.html