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19. Dezember 2018

Vom Ghetto zum Mond - Die private Mondmission aus Berlin-Marzahn

Der Mond - mit 384.400 km Entfernung ziemlich weit weg von der Erde. Und doch gibt es einige Probleme auf der Erde, die die Frage aufwerfen: Werden wir bald schon das All als Wohnraum für den Menschen erkunden (müssen)? Donald Trump fordert jedenfalls schon heute eine Weltraum-Armee der USA und auch Elon Musk plant, mit der Rente auf den Mars umzusiedeln. Was das mit Deutschland zu tun hat, wo sich von Breitband heute teilweise noch träumen lässt?

follow me.reports

Bei dem interaktiven Reportageformat follow me.reports nehmen dich Hannah, Aminata, Jakob, Robin und Pablo mit in spannende Lebenswelten junger Menschen.

follow me.reports gibt es auch hier:

19. Dezember 2018

Vom Ghetto zum Mond - Die private Mondmission aus Berlin-Marzahn

Der Mond - mit 384.400 km Entfernung ziemlich weit weg von der Erde. Und doch gibt es einige Probleme auf der Erde, die die Frage aufwerfen: Werden wir bald schon das All als Wohnraum für den Menschen erkunden (müssen)? Donald Trump fordert jedenfalls schon heute eine Weltraum-Armee der USA und auch Elon Musk plant, mit der Rente auf den Mars umzusiedeln. Was das mit Deutschland zu tun hat, wo sich von Breitband heute teilweise noch träumen lässt?

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vor 2 Monaten18:35

Rechte Angriffe, leere Kassen: Jugendclubs in Gefahr?

Subkultur, Safe space, Zusammenhalt – das bedeuten Jugendclubs für Jule (24) und Aaron (21). Die beiden engagieren sich ehrenamtlich in Jugendclubs in Ostdeutschland – Jule im Klubhaus Saalfeld und Aaron im AJZ Chemnitz. Unser Host Pablo besucht die beiden, lässt sich die Jugendzentren zeigen – Jule unterstützt er bei der Küfa (Küche für alle), mit Aaron hilft er an der Bar während eines Metalkonzerts. Er möchte wissen: Welche (politischen) Herausforderungen sehen die beiden in ihrem Ehrenamt? Was macht ihnen am meisten Spaß? Haben sie Angst, Zielscheibe rechter Gewalt zu werden? Und: Wieso finden sie die Arbeit in den Jugendclubs heutzutage besonders wichtig? Hinweis: Einstufung der AfD als rechtsextremistisch: Die AfD wurde vom Verfassungsschutz am 2. Mai zunächst als “gesichert rechtsextremistisch” eingestuft – diese Einstufung muss nun aber noch von Gerichten überprüft werden. Bis zum Gerichtsurteil gilt eine sogenannte “Stillhaltezusage”, laut der der Verfassungsschutz die AfD nur noch als “Verdachtsfall” bezeichnen darf. Wichtig: All das betrifft nicht die bereits bestehenden Einstufungen der AfD-Landesverbände in Sachsen und Thüringen – diese gelten weiterhin als gesichert rechtsextrem. Quellen: https://www.zdf.de/nachrichten/politik/deutschland/afd-verfassungsschutz-stillhaltezusage-bundesverfassungsgericht-100.html https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/afd-verfassungsschutz-rechtsextrem-100.html