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3. April 2025

Weiße Menschen starren Theodor in der Nazizeit an wie ein Tier im Zoo!

: Theodors Papa kommt aus Kamerun, seine Mama aus Preißen. Seine Mama stirbt kurz nach seiner Geburt, er wächst bei Pflegeeltern auf, die „Völkerschau“ betreiben und ihn als Komparsen begaffen lassen. Im Nationalsozialismus darf er keine Ausbildung machen, weil er Schwarz ist und verliert aufgrund von Rassismus seinen Job als Portier in einem Hotel. Michael wird Komparse in Filmen, die die deutsche Kolonialzeit glorifizieren – das schützt ihn zunächst vor Verfolgung. 1943 kommt er in ein Zwangsarbeitslager – das er überlebt.

wahr_so

Unfassbare Geschichten, die aber wirklich so passiert sind: wahr_so! Mit diesem Kanal wollen wir den Fokus auf die Menschen legen, die vom nationalsozialistischen Regime verfolgt wurden - und so einen Beitrag zur Erinnerungskultur #holocausteducation leisten.

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3. April 2025

Weiße Menschen starren Theodor in der Nazizeit an wie ein Tier im Zoo!

: Theodors Papa kommt aus Kamerun, seine Mama aus Preißen. Seine Mama stirbt kurz nach seiner Geburt, er wächst bei Pflegeeltern auf, die „Völkerschau“ betreiben und ihn als Komparsen begaffen lassen. Im Nationalsozialismus darf er keine Ausbildung machen, weil er Schwarz ist und verliert aufgrund von Rassismus seinen Job als Portier in einem Hotel. Michael wird Komparse in Filmen, die die deutsche Kolonialzeit glorifizieren – das schützt ihn zunächst vor Verfolgung. 1943 kommt er in ein Zwangsarbeitslager – das er überlebt.

28 Videos

vor einem Tag00:58

Stell dir vor, deine beste Freundin beschimpft dich auf einmal!

Lore Horn wird 1924 in Köln geboren und überlebt die Verfolgung nur knapp – ihre beiden Eltern jedoch werden von den Nazis ermordet. Schon in ihrer Schulzeit erlebt Lore den ganzen Hass der deutschen Gesellschaft auf jüdische Mitbürger:innen und trägt diese grausamen Erfahrungen bis an ihr Lebensende in ihrem Herzen.

vor einem Tag00:47

Weiße Menschen starren Theodor in der Nazizeit an wie ein Tier im Zoo!

: Theodors Papa kommt aus Kamerun, seine Mama aus Preißen. Seine Mama stirbt kurz nach seiner Geburt, er wächst bei Pflegeeltern auf, die „Völkerschau“ betreiben und ihn als Komparsen begaffen lassen. Im Nationalsozialismus darf er keine Ausbildung machen, weil er Schwarz ist und verliert aufgrund von Rassismus seinen Job als Portier in einem Hotel. Michael wird Komparse in Filmen, die die deutsche Kolonialzeit glorifizieren – das schützt ihn zunächst vor Verfolgung. 1943 kommt er in ein Zwangsarbeitslager – das er überlebt.

vor 3 Tagen00:21

Uns sind in letzter Zeit solche Videos aufgefallen

Dabei wird vor allem die Gedenkstätte Auschwitz mit emotionaler Musik gezeigt. In den Kommentaren liest man dabei oft, dass viele gar nicht wissen worum es da geht. Kommentare einblenden. Wir wollten mal fragen, was ihr davon haltet. Findet ihr solche Videos schwierig oder ist das eine gute Möglichkeit dem Thema "Holocaust" mehr Aufmerksamkeit zu geben?

vor 3 Tagen00:58

150 seiner Bilder wurden 1932 zerstört!

Felix Nussbaum besucht eine Berliner Kunstschule und reist 1932 als Studiengast nach Rom. Er hat früh Erfolg, aber dann werden in Berlin durch Brandstiftung 150 seiner Werke verbrannt: Die Nazis sind auf dem Vormarsch. Auch in Rom spürt Felix den Judenhass und flüchtet mit seiner Frau Felka nach Belgien. Seine Angst verarbeitet er in Bildern und schreibt: "Sie werden uns alle umbringen." Er soll Recht behalten. Im Juni 1944 werden Felix und seine Frau verraten und sterben wenige Monate nach ihrer Deportation im Vernichtungslager Auschwitz. Viele Bilder von Felix Nussbaum werden nach seinem Tod wiedergefunden und erinnern bis heute an den Holocaust.

vor 3 Tagen00:46

Yvonne wird während eines Bombenangriffs geboren

Hedwig und Herrmann fliehen 1939 in ihren Flitterwochen vor den Nazis nach Shanghai. Die Stadt nimmt zu diesem Zeitpunkt noch jüdische Flüchtlinge auf, aber 1941 tritt Japan in den Zweiten Weltkrieg ein – als Verbündeter von Deutschland! Das Paar muss mit seinem Baby in ein Ghetto ziehen. Die Bedingungen dort sind grausam: Baby Peter stirbt kurz nach seinem ersten Geburtstag an Unterernährung. Aber 1944 geschieht während eines Bombenangriffs ein Wunder: Ihre Tochter Yvonne wird geboren. Die kleine Familie überlebt mit großem Glück den Zweiten Weltkrieg und zieht in die USA.

vor 11 Tagen00:45

Hedwig und ihre über 80-jährige Mutter haben keine Chance, zu überleben.

Hedwig Winter arbeitet als Lehrerin an einer jüdischen Schule in Köln und widmet sich mit ihrem ganzen Leben ihrem Beruf. Sie heiratet nie, hat keine Kinder, nur ihre Schützlinge in der Schule. Und ihre Mutter, mit der sie bis zu ihrer Deportation zusammenlebt. Fast schon im Rentenalter beginnen die antisemitischen Ausgrenzungen, die schließlich zur Deportation nach Theresienstadt führen. Dort stirbt sie 1944, ein Jahr nach ihrer Mutter im KZ Theresienstadt.

vor 15 Tagen00:44

Hilda wird mit 12 Jahren ihrer Pflegefamilie entrissen!

Hulda Franz/ Hilda Stolte (1931-1943) stammt aus einer Sinti*zze-Familie. Das junge Mädchen leidet an einer Stoffwechselerkrankung. Weil die leibliche Familie sich die spezielle Nahrung nicht leisten kann, kommt sie in eine Pflegefamilie. Im Rahmen der reichsweiten Erfassung der Sinti*zze und Rom*nja wird sie 1936 registriert, 1943 verhaftet und nach Auschwitz deportiert. Die Pflegemutter versucht die Deportation zu verhindern, es gelingt ihr aber nicht.