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5. Dezember 2019

DGS | Muslimische Drag Queen: Wie reagieren die Eltern? | Auf Klo

Jakob kommt aus Bonn und performt in seiner Freizeit als Drag Queen. Mit seinem Alter Ego ist er auf Szene Partys unterwegs und genießt sein Leben in vollen Zügen. Bis dahin war es ein langer Weg. Seine Familie hat bis heute Probleme seine Sexualität und sein Hobby zu akzeptieren. Auch mit dem Glauben ist es so eine Sache: Jakob ist Moslem und sieht sich oft mit konflikten in seiner Religionsgemeinschaft oder seinem eigenen Glauben konfrontiert. Heute blickt er selbstbewusst und gestärkt in die Zukunft, auch wenn er mit einigen Kompromissen leben muss. Als Drag Queen fühlt er sich stark und Selbstbewusst. Bis zu seiner Verwandlung als Drag braucht es mehrere Stunden und viel Drag Make-Up. Er liebt es im Rampenlicht zu stehen und sich in der Drag-Community frei zu bewegen. Hier hat er viele Kontakte geknüpft und konnte sich unter anderen Drag Queens immer Support und Rat holen. Als Drag-Mütter werden Drag Queens bezeichnet, die sich angehenden Drag Queens annehmen, sie betreuen und mit Rat und Tat zur Seite stehen. Auch Jakob konnte sich glücklich schätzen von einer Drag-Mutter bei seiner Reise zur Drag Queen begleitet worden zu sein. Wie sein Alltag heute aussieht und wie sein Verhältnis zu seiner muslimischen Familie heute ist, erfahrt ihr im Video. Der Begriff “Gipsy” ist ein im englischsprachigen Raum verbreitete Bezeichnung für verschiedene Bevölkerungsgruppen. Während er ursprünglich als Selbst- und Fremdbezeichnung von und für Sinti*za und Romin*ja benutzt wurde, bezeichnet er heute vor allem im englischsprachigen Raum nicht-sesshafte Menschengruppen, die nach eigenen Angaben aus der Gesellschaft ausgestiegen sind und sich unabhängig und selbstständig ohne festen Wohnsitz, durchs Land bewegen. So wie andere Fremdbezeichnungen wird auch “Gipsy” in hinblick auf diskriminierende Sprache und rassistischen Sprachgebrauch kontrovers diskutiert. Redaktion und Regie: Fabienne Sand Moderation: Eda Vendetta Kamera: Julia Geiß Ton: Azadeh Zandieh Schnitt: Idlepen & Katharina Frucht #AufKlo Zwei Menschen. Eine Klokabine. Und endlich mal Zeit, über die wichtigen Dinge des Lebens zu sprechen: Über Mode und Menstruation. Über das erste Mal und über Schokokuchen. Über dicke Körper und Schmalspurrapper. Wir begeben uns ins Dazwischen, lieben und leben den Bruch. Folgt uns auf …Facebook: https://www.facebook.com/aufklo ...Instagram: https://www.instagram.com/aufklo YEAH! Wir gehören auch zu #funk. Schaut' da mal rein: YouTube: https://youtube.com/funkofficial Web-App: https://go.funk.netFacebook: https://facebook.com/funk

Hand Drauf

Hier ist Gebärdensprache angesagt: Jede Woche spannende Themen aus der Deaf Community – Kurz, knackig und vor allem: für alle verständlich!

5. Dezember 2019

DGS | Muslimische Drag Queen: Wie reagieren die Eltern? | Auf Klo

Jakob kommt aus Bonn und performt in seiner Freizeit als Drag Queen. Mit seinem Alter Ego ist er auf Szene Partys unterwegs und genießt sein Leben in vollen Zügen. Bis dahin war es ein langer Weg. Seine Familie hat bis heute Probleme seine Sexualität und sein Hobby zu akzeptieren. Auch mit dem Glauben ist es so eine Sache: Jakob ist Moslem und sieht sich oft mit konflikten in seiner Religionsgemeinschaft oder seinem eigenen Glauben konfrontiert. Heute blickt er selbstbewusst und gestärkt in die Zukunft, auch wenn er mit einigen Kompromissen leben muss. Als Drag Queen fühlt er sich stark und Selbstbewusst. Bis zu seiner Verwandlung als Drag braucht es mehrere Stunden und viel Drag Make-Up. Er liebt es im Rampenlicht zu stehen und sich in der Drag-Community frei zu bewegen. Hier hat er viele Kontakte geknüpft und konnte sich unter anderen Drag Queens immer Support und Rat holen. Als Drag-Mütter werden Drag Queens bezeichnet, die sich angehenden Drag Queens annehmen, sie betreuen und mit Rat und Tat zur Seite stehen. Auch Jakob konnte sich glücklich schätzen von einer Drag-Mutter bei seiner Reise zur Drag Queen begleitet worden zu sein. Wie sein Alltag heute aussieht und wie sein Verhältnis zu seiner muslimischen Familie heute ist, erfahrt ihr im Video. Der Begriff “Gipsy” ist ein im englischsprachigen Raum verbreitete Bezeichnung für verschiedene Bevölkerungsgruppen. Während er ursprünglich als Selbst- und Fremdbezeichnung von und für Sinti*za und Romin*ja benutzt wurde, bezeichnet er heute vor allem im englischsprachigen Raum nicht-sesshafte Menschengruppen, die nach eigenen Angaben aus der Gesellschaft ausgestiegen sind und sich unabhängig und selbstständig ohne festen Wohnsitz, durchs Land bewegen. So wie andere Fremdbezeichnungen wird auch “Gipsy” in hinblick auf diskriminierende Sprache und rassistischen Sprachgebrauch kontrovers diskutiert. Redaktion und Regie: Fabienne Sand Moderation: Eda Vendetta Kamera: Julia Geiß Ton: Azadeh Zandieh Schnitt: Idlepen & Katharina Frucht #AufKlo Zwei Menschen. Eine Klokabine. Und endlich mal Zeit, über die wichtigen Dinge des Lebens zu sprechen: Über Mode und Menstruation. Über das erste Mal und über Schokokuchen. Über dicke Körper und Schmalspurrapper. Wir begeben uns ins Dazwischen, lieben und leben den Bruch. Folgt uns auf …Facebook: https://www.facebook.com/aufklo ...Instagram: https://www.instagram.com/aufklo YEAH! Wir gehören auch zu #funk. Schaut' da mal rein: YouTube: https://youtube.com/funkofficial Web-App: https://go.funk.netFacebook: https://facebook.com/funk

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