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14. Februar 2023

Emily (22) hat schon über 1000 Menschen beerdigt. // mit @Sashka

⚠️TW: In diesem Video geht es um Tod und Trauer.⚠️ Umgeben von Toten: Emily (22) ist die jüngste Bestattermeisterin Deutschlands und liebt ihren Beruf. 💜🔔 ultraviolett stories jetzt abonnieren: https://bit.ly/ultraviolettstories Nach einem sehr guten Abitur stehen Emily die Türen sämtlicher Unis offen, doch anstatt eines Studiums beginnt sie die Ausbildung zur Bestatterin. Mit ihrer Berufswahl setzt sie eine lange Tradition fort: Emily ist bereits die vierte Bestatter:innen-Generation im Familienunternehmen und arbeitet mit ihrem Bruder, ihren Eltern und Großeltern zusammen. Auch wenn Emily als junge Frau manchmal skeptische Kommentare und Blicke kassiert, empfindet sie ihren Job als sehr erfüllend. Nicht nur sie ist vom Bestatter:innen-Job begeistert: Ausbildungsplätze sind heiß begehrt. Reporterin @Sashka begleitet Emily einen Tag bei ihrer Arbeit und fragt nach, warum sie ihren Job so liebt?

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Wir stellen euch laut!

14. Februar 2023

Emily (22) hat schon über 1000 Menschen beerdigt. // mit @Sashka

⚠️TW: In diesem Video geht es um Tod und Trauer.⚠️ Umgeben von Toten: Emily (22) ist die jüngste Bestattermeisterin Deutschlands und liebt ihren Beruf. 💜🔔 ultraviolett stories jetzt abonnieren: https://bit.ly/ultraviolettstories Nach einem sehr guten Abitur stehen Emily die Türen sämtlicher Unis offen, doch anstatt eines Studiums beginnt sie die Ausbildung zur Bestatterin. Mit ihrer Berufswahl setzt sie eine lange Tradition fort: Emily ist bereits die vierte Bestatter:innen-Generation im Familienunternehmen und arbeitet mit ihrem Bruder, ihren Eltern und Großeltern zusammen. Auch wenn Emily als junge Frau manchmal skeptische Kommentare und Blicke kassiert, empfindet sie ihren Job als sehr erfüllend. Nicht nur sie ist vom Bestatter:innen-Job begeistert: Ausbildungsplätze sind heiß begehrt. Reporterin @Sashka begleitet Emily einen Tag bei ihrer Arbeit und fragt nach, warum sie ihren Job so liebt?

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vor 2 Jahren10:26

Madlen verdient ihr Geld mit Straßenmusik

Madlen (23) ist Straßenmusikerin in Berlin. Fast jeden Tag singt sie auf öffentlichen Plätzen und verdient damit Geld, doch ihr Job ist nicht einfach: Als junge Frau muss sich Madlen gegen andere durchsetzen - und gleichzeitig vor Übergriffen schützen. Wie läuft ein Tag in ihrem Leben ab? 💜🔔 ultraviolett stories jetzt abonnieren: https://bit.ly/ultraviolettstories Madlen hat Popmusik studiert und performt seit zwei Jahren hauptberuflich auf öffentlichen Plätzen. Wenn sie auf der Straße auftritt, freuen sich viele Menschen über ihre Musik, bleiben stehen, applaudieren und legen ihr Geld in den Hut. Doch die andere Seite ihres Jobs ist hart: Genervte Anwohner:innen beschweren sich über Madlen und sie muss sich mit anderen Straßenmusiker:innen um die besten Plätze streiten. Es kann Probleme mit dem Ordnungsamt geben und manchmal wird es für Madlen sogar gefährlich, wenn Passant:innen sie anmachen oder angreifen. Auf der Straße Musik zu machen und ungefragt vor Fremden zu singen, kostet sie Überwindung und Mut. Aber sie macht es glücklich und sie kann damit ihren Lebensunterhalt finanzieren, wöchentlich etwa 400 Euro. Obwohl sie Straßenmusik liebt, wünscht sie sich, die Straßen Berlins eines Tages gegen eine Bühne eintauschen zu können. Deshalb versucht Madlen, ihre Karriere zu pushen, finanziert in Eigenregie Musikvideos und nimmt selbst geschriebene, deutsche Popsongs auf. #funk #ultraviolettstories #straßenmusik

vor 2 Jahren13:00

Werden Fahrschüler:innen immer schlechter?

Einfach einsteigen, losfahren, unabhängig sein - davon träumen viele, die ihren Führerschein machen und Auto fahren wollen. Doch die Realität sieht anders aus: Immer mehr Fahrschüler:innen fallen durch die Fahrprüfung. Auch Reporterin Tsellot will Autofahren lernen und macht ihre ersten Erfahrungen. In einer Fahrschule trifft sie auf Evgenyia, die gerade ihre praktische Fahrpüfung macht. Warum ist es so schwer, den Führerschein zu machen? 💜🔔 ultraviolett stories jetzt abonnieren: https://bit.ly/ultraviolettstories Der Führerschein gehört zum Erwachsenwerden dazu - das findet die Mehrheit der Deutschen. Dementsprechend hoch ist die Zahl der Führerscheinprüfungen: 80% der Geprüften sind 24 Jahre alt und jünger. Doch immer mehr Menschen bestehen die Prüfung nicht, insbesondere in Großstädten. In Hamburg fällt nahezu die Hälfte durch, in Berlin 38 Prozent. Unsere Reporterin Tsellot will auch den Führerschein machen und hat großen Respekt davor. Deshalb übt sie Auto fahren zuerst auf dem Verkehrsübungsplatz, bevor sie sich bei der Fahrschule anmeldet und Fahrstunden nimmt. Um besser zu verstehen, warum so viele Menschen durch die praktische Fahrprüfung fallen, besucht Tsellot Evgeniya in Dresden am Tag ihrer Prüfung. Sie erkennt: Autofahren und besonders die Führerscheinprüfung sind echte Herausforderungen, die nicht nur Fahrpraxis, sondern auch mentale Stärke erfordern. Der Druck ist hoch, möglichst wenige Stunden zu nehmen und die Prüfungen zu bestehen - denn einen Führerschein machen ist teuer. Wird Evgeniya am Ende der Führerschein überreicht? Quellen: https://www.gdv.de/gdv/medien/medieninformationen/autofahren-ist-jungen-erwachsenen-weiter-wichtig-35812 https://www.gdv.de/gdv/medien/medieninformationen/autofahren-ist-jungen-erwachsenen-weiter-wichtig-35812 https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/fuehrerschein-pruefung-durchfallquote-statistik-100.html #funk #ultraviolettstories #führerschein