16. Mai 2023
Madlen verdient ihr Geld mit Straßenmusik
Madlen (23) ist Straßenmusikerin in Berlin. Fast jeden Tag singt sie auf öffentlichen Plätzen und verdient damit Geld, doch ihr Job ist nicht einfach: Als junge Frau muss sich Madlen gegen andere durchsetzen - und gleichzeitig vor Übergriffen schützen. Wie läuft ein Tag in ihrem Leben ab? 💜🔔 ultraviolett stories jetzt abonnieren: https://bit.ly/ultraviolettstories Madlen hat Popmusik studiert und performt seit zwei Jahren hauptberuflich auf öffentlichen Plätzen. Wenn sie auf der Straße auftritt, freuen sich viele Menschen über ihre Musik, bleiben stehen, applaudieren und legen ihr Geld in den Hut. Doch die andere Seite ihres Jobs ist hart: Genervte Anwohner:innen beschweren sich über Madlen und sie muss sich mit anderen Straßenmusiker:innen um die besten Plätze streiten. Es kann Probleme mit dem Ordnungsamt geben und manchmal wird es für Madlen sogar gefährlich, wenn Passant:innen sie anmachen oder angreifen. Auf der Straße Musik zu machen und ungefragt vor Fremden zu singen, kostet sie Überwindung und Mut. Aber sie macht es glücklich und sie kann damit ihren Lebensunterhalt finanzieren, wöchentlich etwa 400 Euro. Obwohl sie Straßenmusik liebt, wünscht sie sich, die Straßen Berlins eines Tages gegen eine Bühne eintauschen zu können. Deshalb versucht Madlen, ihre Karriere zu pushen, finanziert in Eigenregie Musikvideos und nimmt selbst geschriebene, deutsche Popsongs auf. #funk #ultraviolettstories #straßenmusik
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Wir stellen euch laut!
16. Mai 2023
Madlen verdient ihr Geld mit Straßenmusik
Madlen (23) ist Straßenmusikerin in Berlin. Fast jeden Tag singt sie auf öffentlichen Plätzen und verdient damit Geld, doch ihr Job ist nicht einfach: Als junge Frau muss sich Madlen gegen andere durchsetzen - und gleichzeitig vor Übergriffen schützen. Wie läuft ein Tag in ihrem Leben ab? 💜🔔 ultraviolett stories jetzt abonnieren: https://bit.ly/ultraviolettstories Madlen hat Popmusik studiert und performt seit zwei Jahren hauptberuflich auf öffentlichen Plätzen. Wenn sie auf der Straße auftritt, freuen sich viele Menschen über ihre Musik, bleiben stehen, applaudieren und legen ihr Geld in den Hut. Doch die andere Seite ihres Jobs ist hart: Genervte Anwohner:innen beschweren sich über Madlen und sie muss sich mit anderen Straßenmusiker:innen um die besten Plätze streiten. Es kann Probleme mit dem Ordnungsamt geben und manchmal wird es für Madlen sogar gefährlich, wenn Passant:innen sie anmachen oder angreifen. Auf der Straße Musik zu machen und ungefragt vor Fremden zu singen, kostet sie Überwindung und Mut. Aber sie macht es glücklich und sie kann damit ihren Lebensunterhalt finanzieren, wöchentlich etwa 400 Euro. Obwohl sie Straßenmusik liebt, wünscht sie sich, die Straßen Berlins eines Tages gegen eine Bühne eintauschen zu können. Deshalb versucht Madlen, ihre Karriere zu pushen, finanziert in Eigenregie Musikvideos und nimmt selbst geschriebene, deutsche Popsongs auf. #funk #ultraviolettstories #straßenmusik
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